Für uns, das ist die Wirtsfamilie Wernicke, galt immer: wir brauen wieder in Rudolstadt!
Wir haben den Anspruch Euch ein gutes handgemachtes Heimatbier für unsere Region zu bieten.
Wir haben den Anspruch Euch ein gutes handgemachtes Heimatbier für unsere Region zu bieten.
Rolschter Brauhaus
Die Marke Rolschter gibt es zwar erst seit 2006,
begründet sich aber auf eine lange und wechselvolle Geschichte. Der
Standort "Am Brauhaus 1" zeugt davon, dass dort bereits vor über 200
Jahren in einem Kommunbrauhaus gebraut wurde. Unser heutiges Gasthaus
war eh und je der direkte Brauereiausschank, etwa der Cumbacher
Exportbier-Brauerei.
Unsere Rolschter Biere werden mit größter Sorgfalt und ausgesuchten Zutaten in einer mittelständischen Familienbrauerei für uns meisterlich gebraut. Mit unseren handgemachten Rolschter Vergnügen machen wir Bierbrauen zum Erlebnis: schaut uns beim Brauen zu, schmeckt und riecht den Hopfen und das Malz wenn es im Sudwerk brodelt.
Unsere Rolschter Biere werden mit größter Sorgfalt und ausgesuchten Zutaten in einer mittelständischen Familienbrauerei für uns meisterlich gebraut. Mit unseren handgemachten Rolschter Vergnügen machen wir Bierbrauen zum Erlebnis: schaut uns beim Brauen zu, schmeckt und riecht den Hopfen und das Malz wenn es im Sudwerk brodelt.
Rolschter Brauhaus
Am Brauhaus 1 07407 Rudolstadt
Tel.: 03672 42660
Fax.:
Wir verwenden für unser Rolschter Vergnügen ausschließlich zertifizierte
Bio-Malze. Seit Juli 2023 sind wir auch Bio zertifiziert. In unserem
Brauereigarten bauen wir den Hopfen selbst an. Und wir bewirten Euch:
sei es in unserem Brauereiausschank, sei es auf vielen Festen mit
unseren Ausschankwagen und insbesondere im Rolschter Festzelt auf dem
Rudolstädter Vogelschießen
Ende 2018 wurde in Cumbach der Braubetrieb mit einer kleinen
Bierwerkstatt wieder aufgenommen. Im Mai 2021 ging dann die
Schaubrauerei mit entsprechenden Sudwerk, Gär- und Reifetanks in
Betrieb.
Zuletzt gab es in der DDR mit der Pörzbrauerei nur noch
einen Braubetrieb in der ehemaligen Residenzstadt Rudolstadt. Nach der
Wende ging die "Pörze" an einen Alteigentümer, der 1991 erst das Brauen
in Rudolstadt einstellte um dann den Betrieb noch 1995 in die
Gesamtvollstreckung zu treiben. Es entstand danach ein neuer
Getränkeverlag mit neuem Inhaber und eigener Biermarke als
Vorgängerunternehmen des heutigen Rolschter Brauhauses.